Mein Kündigung bei PM International (Fitline) - die Wahrheit über das Ende | Aussteiger Erfahrungen

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00:00:00: Mein Ende bei PM International bei Fittlern.

00:00:03: Die Wahrheit.

00:00:03: Was ist wirklich passiert?

00:00:05: Bin ich gekündigt worden?

00:00:06: Habe ich selber gekündigt?

00:00:08: Warum geht man, wenn es läuft?

00:00:10: Wenn man zweihunderttausend.

00:00:11: Zwei Hundert Zehntausend Monats Umsatz hat und steigt dann plötzlich aus.

00:00:16: Heute möchte ich dir die ungeschwingte Wahrheit erzählen.

00:00:20: Ich verspreche dir, es ist kein Nachtreten, aber als neutraler Trainer schulde ich, du brauchst transparent.

00:00:25: Immer werde ich gefragt, wurdest du gekündigt oder hast du selbst gekündigt?

00:00:31: Ganz einfach, ich habe gekündigt und ich werde heute genau erzählen, wie das wirklich verlaufen ist.

00:00:37: Und es war meine hundertprozentige eigene, bewusste Entscheidung.

00:00:40: Allerdings war die nicht so einfach, diese zu treffen.

00:00:44: Stimmt das mit dem Erfolg?

00:00:45: Habe ich wirklich zweihundertzehntausend Monatsumsatz gehabt?

00:00:48: Habe ich wirklich über achthundert direkte Partner gesponsert in Erstlinie?

00:00:52: Ja, die Zahlen stimmen.

00:00:53: Der Erfolg ist real.

00:00:54: Das heißt, das kann ich alles beweisen.

00:00:57: Und gleichzeitig auch bin ich dankbar, dass ich bei PM war und diese beste Business-Schule wirklich genossen habe.

00:01:05: Aber lass uns gleich mal einsteigen.

00:01:07: Es gab meine zwei Welten.

00:01:10: Ich war erfolgreicher Partner bei PM International und gleichzeitig ein Trainer.

00:01:16: Immer mehr haben mich die Leute gefragt, Willi, wie hast du den weltweiten Sponsorwettbewerb gewonnen?

00:01:21: Wie kannst du diese Zahlen bei PM erreichen?

00:01:23: Wie hast du im sechsten Monat dort schon im Präsidentsteam sein können?

00:01:26: Im sieben Monat im Silberpresidentsteam.

00:01:29: Das sind alles Zahlen, die die Leute dann schon beeindrucken und immer mehr Leute sind hergekommen.

00:01:33: Aber nicht nur Menschen in meiner Company, sondern weil ich auf Facebook natürlich eine massive Reichweite hatte, der Großteil außerhalb von PMInternational.

00:01:45: Da habe ich begonnen, Onlinekurse zu verkaufen.

00:01:48: Meine ersten Onlinekurse waren noch anders.

00:01:49: Jetzt habe ich einen Flaggschiff, das nennt sich Spigenar, und ich habe diese Onlinekurse verkauft.

00:01:54: Und das war grundsätzlich vom PMInternational okay.

00:01:59: Aber dann kam es zu dem Knackpunkt und auch einer E-Mail, die ich bekam.

00:02:03: Ich wollte oder habe da ein Affiliate-Programm gemacht, ein Partner-Programm.

00:02:07: Das heißt, meine Kurse konnte jemand anderer verkaufen und hat dann dafür Provision bekommen.

00:02:12: Und das war von PM aus ein klares Nein.

00:02:16: Die Begründung verstoß gegen die Teampartnerregel.

00:02:19: Wahrscheinlich sorge wegen, dass die Leute dann sich zusammen mit dem beschäftigen.

00:02:24: Gut, meine erste Reaktion war eine hundertprozentige Loyalität.

00:02:30: Das heißt, okay, wenn das die Regel ist, ich nehme das affiliate Programm sofort auflernen.

00:02:34: Das habe ich auch getan.

00:02:35: Das heißt, ich habe innerhalb von kürzester Zeit ein paar Stunden dieses affiliate Programm vom Netz genommen.

00:02:42: ist aber dann etwas passiert, mit dem ich selbst nicht gerechnet habe.

00:02:45: Muss ich vorstellen, ich habe ein sehr, sehr großes Team zu den Zeitpunkten gehabt, ich habe zwei Hundert, zehn Tausend Monats Umsatz.

00:02:50: Ich habe die meisten Führungskräfte herausgebracht, es war super Stimmung im Team, es ist alles cool.

00:02:56: Und an diese Situation, und wie ich das vom Netz nehme, dieses Affiliate-Programm, melden sich viele Leute bei mir und sagen, Willi, schade, ich habe jetzt mit dir wirklich gerechnet, dass ich deine Zukunft mit dir aufbauen kann, warum jetzt dieser Weg zurück.

00:03:07: Das heißt, sehr, sehr viele, die jetzt nicht bei PM International waren, Dann würde ich gesagt, hey, jetzt endet da irgendwo wahrscheinlich dann deine Kurse und alles und so weiter.

00:03:17: Wir können mit dir jetzt wahrscheinlich nicht mehr so rechnen und nicht mehr arbeiten.

00:03:21: Die Wochen danach habe ich immer mehr darüber nachgedacht beim Laufen.

00:03:24: Also das ist für mich die beste Möglichkeit.

00:03:27: Und ein Bauchgefühl ist immer hochgekommen.

00:03:30: Es hat sich irgendwie falsch angefühlt.

00:03:33: Ich habe mich eingeengt gefühlt.

00:03:35: Und ich habe dann gemerkt, mein Wunsch Trainer zu sein, ist größer als mein Wunsch bei PM zu bleiben.

00:03:41: Und dann kam für mich eine sehr schwere Zeit.

00:03:45: Ein brutaler Konflikt für mich.

00:03:47: Das heißt, die Sicherheit, der goldene Käfig, zweihundertzehntausendmonat, somit reden wir von ca.

00:03:52: zwanzigtausend Euro Provision im Monat, gegen eine Vision ungewissheit.

00:03:59: Was erwartet mich da als Trainer?

00:04:00: Kann man davon leben?

00:04:02: Kann ich meine sieben Kinder überhaupt ernähren?

00:04:05: Und... Es ist sehr, sehr schwer gewesen.

00:04:08: Es war ein Hin und Her.

00:04:09: Ich weiß nicht, wie es dir geht, wenn du solche Entscheidungen hast.

00:04:11: Aber man denkt einmal so, man denkt einmal so, man hat Vorteile, Nachteile, man macht sich Listen, alles.

00:04:17: Und im Endeffekt, dann habe ich eine Entscheidung getroffen.

00:04:20: Ich habe mich für die Vision entschieden.

00:04:22: Das heißt, ich habe mich entschieden dafür, für viele Menschen da zu sein.

00:04:25: Und ein Satz hat mich berührt, das war... Aus meiner Vergangenheit, ich war sechszehn Jahre lang, vor PM schon im Network Marketing, hatte nie Erfolg, habe immer Geld ausgegeben und habe alles gemacht, alles wirklich.

00:04:36: Ich war sehr, sehr fleißig.

00:04:38: Und ich habe damals mir gesagt, weil ich mir dachte, es wird nie passieren, Willi, wenn du einmal in deinem Leben es schaffen solltest im Network Marketing und du hast wirklich Erfolg, dann musst du den anderen Leuten helfen.

00:04:51: Und für mich war damals gar andere Leute, heißt nicht nur Leute in meinem Team, nicht nur Leute in der Company.

00:04:58: sondern Leute auch außerhalb.

00:05:00: Und ich glaube, dieser Satz, der ist bis heute so stark in mir verankert, dass ich sage, ich kann gar nicht anders.

00:05:06: Das heißt, diese Entscheidung musste ich treffen und ich habe dann gekündigt.

00:05:10: Natürlich kann ich das nachweisen, ich kann die E-Mails veröffentlichen, alles und so weiter.

00:05:15: Ich habe gekündigt, nicht ich wurde gekündigt.

00:05:18: Gut.

00:05:19: Die erste Frage habe ich eigentlich schon beantwortet, wie viel Geld habe ich damit aufgegeben.

00:05:25: Das waren damals rund zwanzigtausend Euro im Monat.

00:05:28: Man kann immer so rechnen vom Monat zum Satz zehn Prozent, wenn man viele Erstlinien hat.

00:05:31: Dann die nächste Frage, die ich mich notiert hat, hatte ich Angst.

00:05:35: Ich hatte riesige Angst, natürlich.

00:05:38: Ich hatte einerseits Angst, meine Vision zu verraten, mein Herz mich selbst.

00:05:45: Aber auf der anderen Seite natürlich auch Angst vor dem finanziellen Verlust, weil eines war klar, also eine Kündigung bedeutet, ich bekomme kein Geld mehr.

00:05:53: Und ja, ich habe mich nicht für den Weg entschieden, wo es auch ein Park gibt, die das machen, was ich absolut unehrlich finde, möchte ich so sagen.

00:06:01: Ich habe mich nicht für den Weg entschieden, gleichzeitig bei PM zu bleiben und Trainer zu sein.

00:06:06: Ich hätte ja weiter in der Trainerrolle sein können.

00:06:08: Es ging, also dieser Filetprogramm war ja schon vom Netz, aber... Ich habe gespürt, das geht für mich nicht.

00:06:14: Und ich habe auch gemerkt, wenn ich in diese Trainerrolle rein will, ich muss ein neutraler Trainer sein.

00:06:20: Ich verstehe nicht, wie man Trainer sein kann und gleichzeitig in einer Firma.

00:06:25: Es gibt hier Trainer, die das machen.

00:06:27: Für mich absolutes No-Go.

00:06:29: Ich meine, bitte, da ist doch immer die Angst, dass man jemanden abwirbt.

00:06:33: Das ist doch ganz klar.

00:06:34: Und das geht nicht.

00:06:36: Die nächste Frage ist, was ist aus meinem Team geworden?

00:06:39: Habe ich mein Team im Stich gelassen?

00:06:41: Nein, habe ich nicht.

00:06:42: Die hatten das Glück, dass sie von mir ein System bekommen haben.

00:06:45: Das ist, ich weigere mich dann schon unnötig.

00:06:48: Ein System bedeutet, die haben von mir alles bekommen, dass sie ihre Partner ausbilden.

00:06:53: können.

00:06:54: Das heißt, es war nicht von mir direkt selbstabhängig, weil ich habe einen ein Starter-Training gemacht.

00:06:58: Ich hatte eine Facebook-Gruppe, wo das alles lief und das überließe ich alles.

00:07:02: Ich habe meine Top-Führungskraft damals, meine Facebook-Gruppe mit über, ich glaube, sechzig, siebzig, tausend Mitgliedern überlassen.

00:07:09: Ich habe sie beschrieben und gesagt, das ist jetzt deins.

00:07:12: Also ich habe nicht einfach alles gekündigt und gesagt, okay, ist mir hinter mir die Sinnflot, sondern die Leute, die von mir das wollten, die habe ich weiterhin unterstützt.

00:07:19: Und ich habe einen alte Material gegeben, ich habe ihnen das noch ergeben.

00:07:22: Sie hatten schon alles.

00:07:23: Das heißt, natürlich waren sie traurig.

00:07:26: Logisch, weil ich dann auch weg war.

00:07:28: Vielleicht manche nicht.

00:07:30: Du weißt ganz ehrlich, es ist so.

00:07:31: Wenn man ehrlich ist, auch in deinem Team.

00:07:33: Wenn ein Team eine gewisse Größe reicht.

00:07:35: Wenn man sagt, okay, man hat hier tausende Leute dringend.

00:07:37: Dann ist nicht jeder für dich.

00:07:40: Das ist so.

00:07:40: Das war auch in meinem Team so, dass es Menschen gab.

00:07:43: Die Dinge anders sind.

00:07:44: Menschen, die... mich nicht so fassierter Menschen, die es nicht so gut gemeint haben mit mir.

00:07:48: Okay, das ist einfach so.

00:07:50: Sind wir uns ehrlich, das wird auch in deinem Team sein, weil deinem Team wird auch wachsen.

00:07:55: Das heißt, wichtig ist auch, ich habe niemanden wohin mitgenommen, wo denn hin?

00:08:00: Ich ging ja in kein anderes Network und die Struktur wurde sauber in meine Ableine übergeben.

00:08:04: Das heißt, meine Ableine, die hat sich gefreut.

00:08:06: Logisch.

00:08:07: Da ist alles ein Stück draufgewandert, die haben noch mehr verdient und das Team hat super funktioniert.

00:08:13: Wie hat mein Umfeld reagiert?

00:08:15: Meine Familie und so weiter.

00:08:17: Also meine Frau, mit der habe ich die Entscheidung gemeinsam getroffen.

00:08:21: Das war für uns klar, wir müssen das machen.

00:08:23: Aber die zu außerhalb waren, die gesagt haben, na Willi, ich meine, du hast jetzt dieses Auto, du hast jetzt den Lebensstil, ganz verstehe ich es nicht.

00:08:32: Also die hat mich auch ein Stück für verrückt erklärt.

00:08:34: Ich meine, nur wegen dem Trainer und ich meine, es kann noch nicht sein.

00:08:40: Das heißt, Die haben das nicht verstanden.

00:08:42: Und auch andere Lieder haben das nicht verstanden.

00:08:45: Sightlines, Ableinstig, gesagt haben wir Willi.

00:08:47: Hey, du hast so ein Aufschwung gemacht wie noch niemand in der Zeit.

00:08:53: Das kann er nicht zahlen.

00:08:55: Gut, der nächste Punkt für mich ist, ob wir mich heute noch als Konkurrenz zu PAM international sehen.

00:09:02: Natürlich nicht, ja.

00:09:05: Also, ich bin neutral.

00:09:06: Das heißt, ich helfe den Networkern aus allen Firmen, natürlich auch von PNM International.

00:09:11: Und eine wichtige Sache, die ich noch habe, die ich sagen möchte.

00:09:14: Mein damaliger Ablein, das war Joachim Heberlein.

00:09:18: Und ich habe mich da, wie das alles sich so entwickelt hat, sage ich mal so ganz ehrlich, habe ich ein bisschen anders darüber gedacht, weil ja, Ein bisschen ein Stress war diese Situation.

00:09:30: Sicher Joachim war vielleicht auch enttäuscht, dass ich diesen Schritt gesetzt habe.

00:09:34: Und da möchte ich mich heute bedanken für die Schaus, für die Schule, die ich da lebt habe.

00:09:40: Und ich erinnere mich, und das ist wirklich einer meiner schönsten Erlebnisse, die ich nie vergessen werde.

00:09:44: Damals war ich noch auf den Events, wo ich geehrt worden bin.

00:09:46: Bei einer Ehrung habe ich zwei Positionen, die ich gleichzeitig geehrt worden habe, weil es war so, die Events finden immer monatlich statt, außer im Dezember, glaube ich.

00:09:57: Das heißt, oder im Jänner, einmal findet kein, im Jänner genau, da findet keine Business-Academy statt.

00:10:03: Und deswegen, ich habe in zwei Monaten, wurde ich einmal Presidensteam und Silberpresidensteam.

00:10:08: Das heißt, meine Ehrung war gleich Präsident und Silberpresident.

00:10:11: Und diese Ehrung war was ganz Besonderes.

00:10:12: Und ich meine, diese ganze Zeit mit Joachim, dass er mich geglaubt hat, dass er ganz anders gearbeitet, aber er hat mich arbeiten lassen.

00:10:21: Dass ich ihm gesagt habe, dass ich den weltweiten Sponsorwert gewinnen kann.

00:10:23: Also diese Zusammenarbeit war wirklich super.

00:10:27: Und da möchte ich auch noch Danke sagen, falls ihr das irgendwann mal hört.

00:10:31: Es war nie eine Entscheidung gegen eine Person, nie gegen Joachim, nie gegen Pehm mit der Nationale, sondern immer eine Entscheidung für meinen Weg.

00:10:40: Das ist ein Riesenunterschied.

00:10:43: Was würde ich heute anders machen?

00:10:44: Es gibt ein paar Dinge, die ich anders machen würde sicher.

00:10:47: Dort bei PM International, wahrscheinlich schon früher, wäre ich nicht mehr auf die Events gegangen.

00:10:52: Ich habe mich ein bisschen getränkt gefühlt, nicht, dass mich wer getränkt hätte.

00:10:56: Aber ich habe mir gedacht, eigentlich will ich nicht.

00:10:58: Ich will zu Hause sein bei den Kindern.

00:11:01: Damals haben wir in Hartberg gewohnt, im Naturschutzgebiet spazieren gehen.

00:11:04: Und ich will dort gar nicht sein.

00:11:06: Also würde ich früher proaktiv... sagen.

00:11:09: dann ich will das nicht, weil ich habe dann gesehen, wie ich nicht auf den Events war, ist ja noch unser Team explodiert, also das ist ja nicht etwas, was man muss, man kann es machen, aber man muss es nicht machen.

00:11:21: Würde ich heute noch einmal bei PM international beginnen, bei dieser Firma, wo es gute und schlechte Erfahrungen für mich gab?

00:11:29: und ich sage ein klares Ja, weil die Firma funktioniert, also die Firma ist eine Eine gute Firma, die Firma hat gute Produkte, alles will ich dazu sagen.

00:11:38: Es geht nicht um die Produkte.

00:11:40: Das heißt, egal in welcher Kampagne du bist, es war auch nicht der Grund, weil ich bei PMInternational war, dass ich den Durchbruch hatte, sondern PMInternational ist eine Serieuse, eine gute Firma.

00:11:50: Es gibt viele gute Firmen und Seriöse.

00:11:52: Der Unterschied war, ich habe sechszehn Jahre lang falsch gearbeitet.

00:11:55: Ich habe immer nach dem Oldschool-System gearbeitet und jetzt das erste Mal nur mit Facebook.

00:12:00: Also ich habe alles auf Facebook gesetzt.

00:12:02: Ich habe dort eben alles erreicht, was zu erreichen gebe ich zum Beispiel.

00:12:05: Ich war auch für alle Reisen immer als erster qualifiziert und das, weil ich mit Facebook gearbeitet habe.

00:12:12: Kann ich, was wollte ich noch sagen?

00:12:15: Das heißt, mein Ende bei PM war für mich persönlich jetzt im Nachhinein kein Scheitern.

00:12:20: Es war die Geburt meiner heutigen Mission.

00:12:23: Ich wäre jetzt nicht da, wenn ich den Schritt nicht... gesetzt habe.

00:12:27: Manchmal denke ich mir schon, will du, du hättest es einfacher haben können.

00:12:30: Weil manchmal auch dieses, ich mag Network Marketing und mir geht auch ein Stück das ab mit den Leuten einfach, für die Leute da zu sein, so wirklich persönlich.

00:12:39: Manchmal nicht, manchmal bin ich auch froh, dass ich alleine bin.

00:12:42: Aber... Und das ist auch was Geiles.

00:12:45: Aber ich habe diese Entscheidung getroffen.

00:12:46: Ich habe vorhin meine Entscheidung getroffen, immer neutral zu sein.

00:12:49: Ich arbeite mit keiner Firma zusammen.

00:12:51: Ich habe von niemandem gesponsert.

00:12:53: Ich mache keine Vorträge befirmen.

00:12:55: Ich bin ein neutraler Trainer.

00:12:57: Einhundert Prozent.

00:12:58: Das ist sehr, sehr wichtig.

00:12:59: Und es ist wichtig und das möchte ich dir mitgeben, auf deine eigene Stimme zu hören.

00:13:06: dann leben in der Hand.

00:13:07: Du sagst, okay, was möchte ich machen?

00:13:09: Was ist für mich wichtig?

00:13:10: Und für mich ist das mein Weg.

00:13:12: Und dadurch hat sich das Spidinar geben, mein Online-Kurs.

00:13:15: Und da, wo ich jetzt den Leuten all das zeigen, bamf, meinen Erfolgsweg.

00:13:19: Wie kann man das genau machen?

00:13:20: Wie nutze ich die Karri dazu?

00:13:21: Das alles ist eben im Spidinar drinnen.

00:13:24: Und ich habe meine Stimme gefunden.

00:13:26: Und ich sage nicht, dass es ein leichter Weg ist.

00:13:28: Aber ich habe einen Weg gefunden, der für mich passt.

00:13:31: Und das, das wünsche ich dir auch in deinem in deinem Leben.

00:13:36: Das wünsche ich dir.

00:13:36: Und ich hoffe, ich komme dir jetzt hier alles beantworten.

00:13:40: Wenn du noch eine Frage hast bei Spotify, gibts die Möglichkeit, einen Kommentar zu schreiben.

00:13:44: Und ja, ich würde mich sehr freuen, wenn du auf Folgen gehst bei Spotify, dann versäumst du keine zukünftigen Audios mehr.

00:13:52: Und ich hoffe, ich habe nix vergessen.

00:13:55: Ja, danke fürs Zuhören.

00:13:57: Danke für deine beiden Orden, Rocket, Danvili.

00:13:59: Ciao, ciao.

00:13:59: Servus.