4 Punkte, die für Direktvertrieb auf Facebook wichtig sind

00:00:00: Ja, heute habe ich vier Tipps für dich, wenn du im Direktvertrieb bist und zwar es geht konkret darum, was Direktvertriebe anders machen sollten als Networker.

00:00:11: Und es ist aber auch für Networker interessant, die einfach ihre Kundenanzahl.

00:00:17: sehr, sehr stark erhöhen wollen, weil der große Unterschied zwischen Direktvertrieb und Network Marketing betrifft ja die Kunden.

00:00:24: Das heißt, wir haben im Direktvertrieb den Fokus zu hundert Prozent auf den Kunden, weil wir leben vom Verkauf.

00:00:30: Wir leben davon, dass wir eben jemanden etwas Verkaufenprovision bekommen.

00:00:34: Im Network Marketing haben wir auch Kunden, aber wir haben ja auch noch Vertriebspartner im Team.

00:00:40: Das heißt, wir haben in der Regel viele, viele Vertriebspartner, die jeder wiederum fünf bis zehn Kunden haben.

00:00:46: Also, wenn du die Kundenanzahl steigern möchtest und im Network-Business genau so interessant.

00:00:51: Ich habe nur festgestellt, dass viele hier auch in Telegram, auch bei Facebook, E-Mail-Liste und so weiter im Direktvertrieb sind, im Glassischen.

00:01:00: Und oft kommt immer die Frage, will ich es denn spielnah?

00:01:02: auch für Direktvertriebe natürlich.

00:01:04: Und deswegen haben wir gedacht, ich gebe jetzt mal hier vier grobe Unterschiede.

00:01:08: Und zwar Punkt eins ist einfach mal weniger Zeit pro Kontakt.

00:01:13: Ich glaube, es ist ganz, ganz wichtig für die Einstellung, wenn du jetzt im Direktvertrieb bist, ich weiß nicht, was du verkaufst, Schmuck, Kosmetik, aber auch wenn du im Netzwerk bist und die Kundenanzahl erhöhen möchtest, es ist ganz, ganz wichtig, keine eins zu eins Sachen zu machen.

00:01:28: Was meine ich damit?

00:01:29: Also es ist wichtig, keine Akquise zu machen, also nicht von Anfang an zu sagen, ich kontaktiere jetzt eine Person.

00:01:37: Also wenn du sagst, du möchtest Schmuck verkaufen, gehst du nicht den klassischen Weg und sagst, du schickst Freundschaftsanfragen, du schickst Sprachnachrichten oder du nimmst den Telefonhörer in die Hand, du machst irgendwelche Home Parties.

00:01:49: Ich weiß und ich bin mir bewusst, dass es... im klassischen Direktvertrieb ganz anders gelehrt wird.

00:01:56: Ich habe hier nebenbei eine Seite offen von der IHK in Deutschland und hier sagen Sie, die Erscheinungsformen des Direktvertriebs sind der klassische Vertreterverkauf.

00:02:05: Das heißt, man besucht eine Person, die Heimvorführungen, die Heimdienste und so weiter.

00:02:12: Also das ist so das alte System.

00:02:14: Aber warum weniger Zeit pro Kontakt?

00:02:18: Ganz klar, du lebst davon, dass du verschiedene Kunden hast, die bei dir was kaufen.

00:02:23: Deswegen kannst du nicht so viel Zeit investieren in einen Kunden, in einen Kontakt wie jemand im Network Marketing.

00:02:31: Das ist klar, weil im Network Marketing, wenn du jetzt Vertriebspartner gewinnst, stehen ja dahinter, wenn du das mit ihm richtig machst, wieder viele, viele neue Partner.

00:02:42: Und viele neue Kunden, das heißt ein Partner oder ein Kontakt im Network Marketing, kann dir tausende Kunden bringen.

00:02:49: Das ist im Direktvertrieb nicht so.

00:02:51: Deswegen musst du viel Spaß einmal mit deiner Zeit umgehen, keine persönlichen Termine, keine Akquise zu machen.

00:02:57: Und ich würde dir auch empfehlen, nicht über das Facebook Profil zu arbeiten.

00:03:02: Ich halte es gerade im Direktvertrieb für Sehr, sehr wichtig.

00:03:06: Warum?

00:03:07: Die Problematik, die du hast, du baust dir den Geschäft im Direktvertrieb entweder gut oder schlecht auf.

00:03:13: Am Anfang ist immer alles super, weil man hat null Kunden, man macht alles, um die ersten Kunden zu generieren.

00:03:20: Ja, man kontaktiert die Freunde, ja, man macht die Home-Bars, weil man einfach Umsätze haben möchte.

00:03:24: Aber du kannst das ja langfristig nicht halten.

00:03:28: Ich habe hier einen anderen Ansatz.

00:03:30: Mein Ansatz ist, dass man von Beginn an schon alles richtig macht, weil man hier die Werchen stellt.

00:03:36: Wenn du allerdings jetzt schon länger im Direkt vertrieb bist, ja, du kannst jeden Tag neu beginnen, das ist auch kein Problem.

00:03:42: Aber warum nicht über das Profil arbeiten?

00:03:44: Die Problematik ist, wenn du über das Profil arbeitest, über das Facebook-Profil bist du zu touchy.

00:03:50: Achtung!

00:03:52: Eigentlich wird ihr im Direktvertrieb gelehrt.

00:03:54: Ich soll ja eine Kundenbeziehung aufbauen.

00:03:57: Ich soll ja immer für den Kunden da sein.

00:04:00: Ich halte das für eine Schnapsidee.

00:04:02: Ich halte das für weit überholt, weil ganz ehrlich, ich nehme mal mit das Beispiel von Marcel Hirscher.

00:04:07: Marcel Hirscher, ich hoffe, du kennst ihn, hat mit vielen, vielen Menschen eine Beziehung aufgebaut, aber nie mit jemandem gesprochen.

00:04:17: Er war ein Freund für viele und es gibt ja viele neue Methoden.

00:04:22: Ja, früher.

00:04:23: Für früher hat das absolut gestimmt.

00:04:25: Das stimmt.

00:04:26: Früher, wie wir noch nicht Internet hatten, Facebook noch nicht hatten, da hat das absolut gestimmt.

00:04:30: Man musste in diese eins zu eins Sachen gehen.

00:04:33: Wenn du jetzt über das Profil arbeitest, hast du ein Riesenproblem, weil die Leute schreiben die pausenlos Nachrichten.

00:04:39: Bei den Leuten ist es so, wenn sie Nachrichten schreiben, sie wollen eine Stunde später schon die Antwort.

00:04:44: Wenn du dir das so aufbaust und du hast zum Beispiel jetzt zweihundert Kunden, die die permanent Nachrichten schreiben, weil du dauernd verfügbar bist, dann hast du irgendwann das Dilemma, dass du sagst, na gut, ich bin zwar erfolgreich, aber ich habe keine Zeit für meine Kinder, ich habe keine Zeit für mich und so weiter und das halte ich für völlig falsch.

00:05:04: Deswegen, das würde ich dir auf keinen Fall empfehlen, sondern ich würde hier über eine Gruppe arbeiten, aber ich habe dir unter dem letzten Punkt, Punkt vier, das Thema Skalierung noch mit, das gebe ich dir heute noch mit.

00:05:15: Also, Jetzt kommt noch ein Punkt und ich weiß, dass meine Tipps sich unterscheiden zu denen, die so im klassischen Direktvertrieb kursieren, herumkursieren.

00:05:26: Aber ich muss auch eines dazu sagen, ich habe schon viele Dinge auch im Direktvertrieb gemacht, etc.

00:05:32: und habe da viel, viel Erfolg damit auch gehabt.

00:05:34: Ein wesentlicher Punkt, wenn wir sprechen, wir sind noch immer bei Teil eins von vier, weniger Zeit pro Kontakt heißt keine Ausbildungen.

00:05:42: Ich empfehle dir, keine Ausbildungen zu machen.

00:05:46: Warum?

00:05:47: Weil ich es für ganz, ganz wichtig halte, dass du schnellstmöglich ins Geld verdienen kommst.

00:05:52: Das heißt, wir sprechen hier von Cash Flow.

00:05:56: Wir sprechen nicht von Reichweite.

00:05:59: Wir sprechen nicht von Anzahl der Kontakte.

00:06:02: Wir sprechen nicht von anderen Dingen.

00:06:04: Wir sprechen von Cash Flow.

00:06:07: Das bedeutet auch, wenig investieren, an Geld, weil du sollst dir hier nicht um fünftausend, zehntausend Euro alle Produkte von deiner Kampagne kaufen, sondern mit den notwendigsten Dingen ganz viel rausholen.

00:06:21: Und das, das, das ist einfach aus meiner Sicht ganz, ganz wichtig.

00:06:24: Und das ist auch das, was ich im Spigenar weitergebe.

00:06:27: Wie gesagt, das Spigenar ist ja für Direktvertreber und Network Marketing.

00:06:31: Und eines noch, ich weiß, viele, viele empfehlen es und gerade im Direktvertrieb ist es üblich, mach keine Homebodies.

00:06:39: Ja.

00:06:40: Mach keine Home-Partys, warum?

00:06:42: Schau mal, bei einer Home-Party ganz einfach oder WhatsApp-Partys etc.

00:06:46: Bei einer Home-Party kommen im Schnitt fünf, zehn Menschen, dann ist es schon eine gute Home-Party.

00:06:52: Was musst du im Vorfeld alles tun, damit diese fünf oder zehn Menschen kommen?

00:06:57: Dann sagen oft die Leute noch ab, dann sitzen sie da und irgendwann merkst du auch, du hast das Potenzial ausgeschöpft, weil du musst jetzt selbst zu anderen Leuten gehen.

00:07:09: in andere Gebiete, damit du noch neue Kunden erreichst.

00:07:13: Warum arbeitest du nicht so, dass du rein über das Internet arbeitest, weil da hast du keine Beschränkung.

00:07:19: Du musst auch nicht hinfahren, etc.

00:07:22: Und gerade in den letzten Monaten haben wir erlebt, dass ja oft willkürlich die Regeln da geändert werden.

00:07:27: Und ich sage immer, wenn du komplett unabhängig sein möchtest für die nächsten Jahre, wir wissen nicht, welche tollen Regelungen den Herrschaften da noch einfallen, dann... musst du auf das Internet setzen.

00:07:40: und das ist was so viele jetzt machen im Direktvertrieb.

00:07:43: Allerdings machen sie es falsch und ich komme dann gleich darauf zu sprechen, was sie falsch machen.

00:07:47: Also Punkt eins, ganz wichtig, weniger Zeit pro Kontakt.

00:07:51: Wir sprechen hier von einer neuen Art von Direktvertrieb und wenn du im Network Marketing bist, dann kannst du damit viele, viele Kunden generieren.

00:07:59: Punkt zwei.

00:08:00: Und ich hoffe, das hält alles, weil wir hatten heute einen Stromausfall eine Stunde lang und jetzt an und für sich habe ich wieder Strom.

00:08:08: Also ich hoffe, das geht sich alles aus.

00:08:10: Guten Morgen übrigens.

00:08:13: Punkt Nummer zwei ist und vielleicht schreibst du dir das auf, nach dem Kauf eine Ausbildung deiner Kunden.

00:08:24: Was meine ich damit?

00:08:25: Und es ist ein völlig neue Ansatz und ich habe viele Sachen schon wirklich direkt verkauft von Bafas, Nahrungsagentum.

00:08:34: Ich habe ein Herzraten-Variabilitätsgerät verkauft, was es gibt ja auch so Frequenzgeräte etc.

00:08:40: Also was ein hochpreisiges Produkt ist, das niemand braucht oder auch niemand kennt.

00:08:46: Und ich habe eins festgestellt, nach dem Kauf, wenn man das richtig macht, kann man richtig viel verdienen im Direktvertrieb.

00:08:55: Und ich bin ein absoluter Verfechter von Automatisierung.

00:08:59: Und auch damals, wie ich im Außendienst war, war ich einer von den wenigen Mitarbeitern, die eigentlich nie wieder angerufen hat.

00:09:07: Das war nicht, weil ich so wenig Kunden hatte, sondern ich habe das automatisiert auch damals schon im Außendienst.

00:09:13: Und ich habe immer gesagt, wenn eine Frage von einem Kunden kommt, dann mache ich etwas falsch.

00:09:21: Spannend, oder?

00:09:23: Wir sind ja eigentlich da, um Fragen zu beantworten.

00:09:25: Nein, sind wir nicht!

00:09:26: Und das ist die falsche Einstellung, das falsche Mindset, sondern im Vorfeld gebe ich den Kunden schon alles, dass die Fragen gar nicht kommen.

00:09:36: Und hier nutze ich einfach die Facebook-Gruppen für die Kunden dann natürlich eine private Gruppe, wo die reinkommen, wo es dort eben Trainings gibt.

00:09:46: Da ist natürlich eines ganz wichtig, da habe ich viel Erfahrung und da habe ich auch mein Training, das ich verwendet habe ja im Speedy-Nahes-Bonus.

00:09:53: Hier ist wichtig, die Kunden nicht zu überfordern.

00:09:57: Was ich merke ist, man möchte Kunden wirklich ausbilden, dass sie über das Produkt alles wissen.

00:10:02: Das ist nicht das, was der Kunde möchte.

00:10:05: Ein Beispiel im Direktvertrieb habe ich sehr, sehr viele Kunden aufgebaut in kurzer Zeit und ich habe damals, da ging das Eigentlich nur per E-Mail, da gab es das mit den Gruppen noch nicht so, wie man es jetzt nutzen kann.

00:10:18: Und ich habe hier ganz kurze Sequenzen den Leuten geschickt.

00:10:22: Und ich kann dir sagen, wie ich das begonnen habe, das habe ich einmal erstellen müssen, ist der Umsatz um vierzig Prozent gestiegen innerhalb von vier Wochen.

00:10:32: Und das war unglaublich.

00:10:33: Das heißt, was man braucht, ist ein automatisches Support.

00:10:38: Das ist ganz wichtig.

00:10:39: Aber das überlege ich mir im Vorfeld.

00:10:41: Und ich glaube, dass hier noch viel Potenzial ist im Direktvertrieb, weil man sagt, na ja, die Person bekommt das ja bezahlt und deswegen soll die Dauernderreichbar sein.

00:10:52: Mit WhatsApp schreiben dir die Leute, sie rufen dich an, sie kommen vorbei, alles Mögliche.

00:10:58: Aber der Fehler liegt daran, dass wir nicht gelernt haben, wie wir das richtig machen, weil, ganz ehrlich, versetz dich mal in die Kundenseite.

00:11:08: Zum Beispiel habe bei dir ein Produkt gekauft.

00:11:10: Nehmen wir an, ein Frequenzgerät, ein teures.

00:11:15: Weil bei teuren Sachen sagt man, da muss der noch mehr reichbar sein.

00:11:19: Ich habe das bei dir gekauft und ich habe Fragen.

00:11:22: Und es gibt hier zwei Varianten.

00:11:23: Die eine ist, nach dem Kauf hast du mich automatisch in eine Gruppe gegeben.

00:11:29: Da finde ich die Antworten.

00:11:31: Und beim zweiten Mal nicht, dass du gesagt hast, wenn du was brauchst, melde dich.

00:11:34: Ja, super, Kundenbeziehung aufbauen.

00:11:36: Gut, ich melde mich dann.

00:11:38: Ich schreibe dir per WhatsApp, ich schreibe dir per Telegram, ich schreibe dir per Messenger und ich habe Zechtausend Fragen.

00:11:44: Die gleichen Fragen stellt dir auch ein ganz anderer Kunde und noch ein Kunde.

00:11:49: Also wenn du zwanzig Kunden von denen hast, hast du circa einen Aufwand von drei Stunden pro Tag, nur mit Fragen beantworten.

00:11:57: Du hast nichts verkauft, weil du hast es schon verkauft und du kannst dich nicht um neue Kunden kümmern.

00:12:02: Aus der Sicht des Kunden macht das keinen Sinn, weil ich bin da und abhängig von deiner Information.

00:12:09: Weißt du, wie ich meine, ich muss dich was fragen, bekomme eine Antwort, muss wieder zurückfragen.

00:12:12: Mir als Kunde wäre es lieber.

00:12:14: Ich hätte eine Information, wo ich, also eine Gruppe, wo ich alles finde, was ich brauche, wo das Wichtigste beantwortet wird und ich sage, achtzig Prozent.

00:12:24: Und das geht.

00:12:25: Das geht in jedem.

00:12:26: Das geht bei Schmuck, das geht bei Frequenzgeräten, das geht bei Pferdezubehör, das geht bei allen Sachen.

00:12:33: Man muss es nur einmal lernen und einmal wissen, wie es geht.

00:12:36: Dazu habe ich ja auch dieses Starter-Training, also im Spideon-Art-Training.

00:12:40: Und jetzt habe ich etwas Fantastisches festgestellt und deswegen ist der Punkt zwei für mich so wichtig.

00:12:47: Wenn man das macht, dann werden Kunden zu Fans.

00:12:52: Das heißt, Ein Kunde ist jemand, der bei mir etwas bestellt hat.

00:12:55: Das Problem ist aber, dass viele Kunden die Produkte, die sie bestellen, nicht benutzen.

00:13:03: Du sagst hier, mir egal.

00:13:05: Du, der hat es gekauft, ob es der benutzt oder nicht, ist mir doch egal.

00:13:08: Großer Fehler.

00:13:10: Großer Fehler, der die ganz, ganz viel Zeit und Geld kostet.

00:13:14: Warum?

00:13:16: Wenn Kunden das Produkt, das sie bei dir gekauft haben, nicht benutzen, werden sie keine Fans.

00:13:23: Und sie empfehlen dich nicht weiter.

00:13:26: Punkt.

00:13:26: Das ist definitiv so.

00:13:29: Ich lege auch einen großen Wert darauf, dass die Leute, die mein Spidinar kaufen, dass sie nicht einfach das Spidinar kaufen, sondern dass die mitgerissen werden, dass sie wirklich dieses Wissen umsetzen.

00:13:41: Erst wenn es gibt auch den Telegram-Kanal, immer wieder um den Leuten, die auch schon im Spidinar sind, zu sagen, hey, du hast hier wirklich ein Gold in der Hand Nutze ist.

00:13:50: Und bei vielen ist es auch so gewesen.

00:13:52: Nur bei einigen, wie gesagt, ich habe das ein bisschen auf die Seite gelegt jetzt über den Sommer.

00:13:56: Und ich merke, was da möglich ist, weil ich sehe sie auch bei den anderen und ich tige mich da wieder rein.

00:14:01: Also nicht ein Produkt kaufen, einen Kurs kaufen und liegen lassen, sondern wirklich damit arbeiten.

00:14:07: Deswegen haben wir auch die Arbeitsgruppen, wo vier, fünf Menschen in einer Gruppe sind und sich gegenseitig motivieren.

00:14:13: Und das macht viel aus.

00:14:14: Das ist wie Fitness Training.

00:14:15: Wenn du dich mit fünf anderen triffst, gehst du eher zum Training.

00:14:20: als wenn du nur zu Hause alleine die Übungen machst.

00:14:22: Und deswegen ist die Quote der Leute, die mein Spigenar kaufen, umsetzen, Erfolg haben, so hoch.

00:14:28: Warum mache ich das?

00:14:29: Aus Eigeninteresse.

00:14:31: Auch aus Eigeninteresse.

00:14:32: Natürlich auch, weil ich einfach sage, die Menschen sollen wirklich eine Veränderung in den Leben spüren.

00:14:37: Aber auch aus Eigeninteresse ist so, weil Menschen, die mein Spigenar benutzen, die lernen, wie es geht, das umsetzen, haben Erfolg.

00:14:47: Und wenn Menschen Erfolg haben, empfehlen sie dich automatisch weiter.

00:14:53: Jetzt kommt aber noch ein Punkt.

00:14:55: Ich habe auch zufriedene Kunden, die empfehlen mich nicht weiter.

00:14:59: Und die willst du auch haben.

00:15:00: Das ist so.

00:15:01: Und das ist auch nicht schlechtes, weil ein Kunde hat ja nicht die Aufgabe, dich zu empfehlen.

00:15:07: Das ist völlig falsch, ist schön für dich.

00:15:09: Aber die Aufgabe hat er nicht.

00:15:10: Weil er hat etwas bezahlt, er kann es konsumieren, fertig.

00:15:13: Er muss dich nicht empfehlen.

00:15:15: Und deswegen setze ich hier auf das automatische Empfehlungssystem bei Facebook.

00:15:20: Und das ist dem Direktvertrieb überhaupt nicht bekannt.

00:15:25: Es wird immer nur gesagt, rufen wir die Kunden an, seien wir für die Kunden da, dann bekommen wir Empfehlungen.

00:15:32: Warum lassen wir nicht einfach Facebook uns empfehlen?

00:15:35: Ein Beispiel dazu, das ich nochmal in Erinnerung rufen möchte, wenn du jetzt mispidenab bist.

00:15:40: Wenn nicht, dann schau dir dann unterhalt oder gebt einfach auf den Link unterhalt vom Audio, wenn die Aufzeichnung da ist.

00:15:46: Es gibt ein automatisches Empfehlungssystem auf zwei Arten.

00:15:49: Das eine ist, deine öffentliche Gruppe und nur deine öffentliche Gruppe wird im Menüpunkt Gruppen empfohlen.

00:15:57: Und ich möchte dir das noch mal in Erinnerung auf, was es bedeutet.

00:15:59: Dieser Menüpunkt ist ganz oben in der App zu finden.

00:16:03: Da klicken hunderttausend Menschen drauf am Tag und wissen nicht eigentlich, was sie erwartet.

00:16:09: Und am Anfang kommen die Empfehlungen.

00:16:11: Es kommen gar nicht die eigenen Gruppen, wo man eigentlich Mitglied ist.

00:16:14: Es kommen automatisierte Empfehlungen.

00:16:16: Und wenn ich dieses Empfehlungssystem mit den Relevanzkriterien, das ich im Speedyna genau zeige, einmal durchschaut habe, kann ich jedes Produkt vermarkten.

00:16:25: Ist völlig egal, ob eine Heizmatte oder ob das Parfers sind.

00:16:29: Kosmetik ist völlig egal.

00:16:31: Ich setze auf automatische Empfehlungen, weil das viel besser noch funktioniert.

00:16:36: Aber wir haben auch automatische Empfehlungen bei Postings.

00:16:39: Was jetzt beginnt, was man schon merkt, ist, bei fremden Postings, unterhalb von fremden Postings, werden meine Postings angezeigt.

00:16:50: Das ist fantastisch.

00:16:51: Das heißt, wenn wir darauf setzen, dass wir schauen, dass die Leute, die Kunden wirklich die Produkte benutzen, dass wir ihnen durch automatische Facebook-Supportgruppen alles geben, was sie brauchen, haben wir definitiv den Erfolg im Direktvertrieb, aber natürlich auch im Network Marketing.

00:17:08: Punkt drei von vier.

00:17:09: Ich hoffe, du bist noch frisch.

00:17:12: Übrigens.

00:17:12: Ja, ich glaube, es war beim letzten oder beim vorletzten Audio.

00:17:15: Das war überhaupt spannend.

00:17:16: Danke, dass ihr immer so zuhört.

00:17:18: Ich hatte da siebenundvierzig oder fünfzig Teilnehmer gleichzeitig live.

00:17:23: Und ich habe nicht gemerkt, dass ich fünfundzwanzig Minuten lang das Mikrofon nicht eingeschalten habe.

00:17:28: Und das lag auch daran, wenn die Leute alle da geblieben sind.

00:17:31: Und ich habe mich da reingestärkert.

00:17:32: Ich habe das Ganze gebracht und dann auf einmal war die Aufzeichnung nicht da und eine Kunde hat mir geschrieben, Willi, du warst nicht zu hören.

00:17:39: Also auch das passiert, by the way.

00:17:42: Gut.

00:17:42: Also, lass uns nochmal wiederholen.

00:17:44: Die ersten zwei Punkte.

00:17:45: Wir haben noch zwei.

00:17:46: Punkt eins im Direktvertrieb.

00:17:48: Weniger Zeit pro Kontakt.

00:17:50: Punkt zwei ist, dass wir nach dem Kauf eine Ausbildung sozusagen der Kunden machen mit automatisierten Empfehlungen.

00:17:58: Punkt drei.

00:17:59: Jetzt muss ich kurz was trinken.

00:18:00: Ich hoffe, dir geht's gut.

00:18:03: Punkt Nummer drei.

00:18:05: Ganz, ganz wichtig.

00:18:07: Fokus auf teure Produkte.

00:18:11: So, jetzt möchte ich mal, dass du überlegst, egal ob du jetzt im Network Marketing bist oder im klassischen Direktvertrieb, überleg dir mal, welche teuren Produkte kannst du verkaufen?

00:18:21: Also nicht die billigen, wo du sagst, na ja, das soll mal beginnen und ich fange mal mit den günstigen an, weil die Leute haben ja kein Geld und sie kaufen nichts.

00:18:32: Da möchte ich dir jetzt kurz mal zwei Beispiele bringen, weil die Leute ja nichts kaufen.

00:18:35: Nehmen wir an so die letzten fünfzehn Monate, um nicht dieses Wort zu sagen, dass glaube ich niemand mehr hören kann.

00:18:42: Also ich kann es nicht mehr hören.

00:18:43: Deswegen sage ich es auch nicht.

00:18:44: Teure Parfers.

00:18:46: Ich habe eine Story gelesen, dass die Luxus Parfers, also wir sprechen hier von wirklich teuren, die dreihundert, vierhundert, fünfhundert Euro die Flasche kosten, die sind seit Wochen ausverkauft.

00:19:02: Nicht die billigen.

00:19:03: Nicht die billigen.

00:19:04: Wir sagen, die Leute haben kein Geld.

00:19:05: Ah ja, die Leute haben Geld.

00:19:07: Die Leute wollen sich was gönnen.

00:19:09: Wir wollen sich für sich was Gutes tun.

00:19:12: Die teuren Parfaits sind ausverkauft.

00:19:14: Was ist noch ausverkauft?

00:19:16: Luxusreisen.

00:19:19: Von die Leute chartern sich irgendwelche Yachten und so weiter und so fort.

00:19:23: Das heißt, wir haben das Thema, dass wir gerade beteuren Produkten einen enormen Boom haben.

00:19:30: Das ist unglaublich die letzten fünfzehn Monate in allen Branchen.

00:19:35: Wenn du jetzt ein teures Produkt hast, ja, du hast Produkte, die vielleicht achtzig Euro kosten.

00:19:39: Du hast aber auch Produkte, die fünfhundert Euro kosten.

00:19:41: Oder du kannst ja ein sogenanntes Bandel machen, ein Paket, in dem du kleinere Produkte nimmst, ein Paket draus machst und dann sind es halt fünfhundert, siebenhundert oder tausend Euro.

00:19:53: Stell dir mal vor, du hast einen Kunden, der kauft bei dir um achtzig Euro.

00:19:58: Aber stelle ich mal vor, ein Kunde kauft bei dir um siebenhundertachzig Euro.

00:20:02: Glaubst du, ist es ein großer Unterschied von der Kundenakquise von den ganzen Dingen?

00:20:10: Nein.

00:20:11: Das ist das Fantastische.

00:20:12: Das heißt, wenn du ein Gerät verkaufst, das dreitausend Euro kostet, hast du den gleichen Aufwand, wie wenn du ein Produkt verkaufst, das vierzig Euro kostet.

00:20:24: Und wenn du günstige Produkte hast, dann lege ich die nahe, dass du selbst solche Pakete schnürst.

00:20:30: Dass du sagst zum Beispiel, das ist das ultimative Abnehmbandel.

00:20:35: Das ist das ultimative Hautstrafungspaket.

00:20:41: Das einzige Problem bei diesem Tipp sitzt bei dir zu Hause, wenn du vor dem Computer sitzt, zwischen Dastatur und Sessel.

00:20:53: Oder wenn du mit dem Handy bist, Das einzige Problem in diesem Prozess sitzt und schaut jetzt in dein Handy.

00:21:01: Ich weiß, es ist gemein, aber es ist so.

00:21:03: Warum?

00:21:05: Nur du blockierst diesen Prozess.

00:21:08: Die Leute sind da.

00:21:09: Die Leute wollen kaufen.

00:21:11: Die Leute wollen mehr kaufen.

00:21:13: Aber du sagst dir, die Leute haben kein Geld.

00:21:17: Du sagst dir, ich fange mit den Kleinen an und ich frag dich, warum?

00:21:21: Wer hat dir das gesagt?

00:21:23: Mehr Umsatz, weniger Aufwand.

00:21:25: Das ist so.

00:21:26: Das sind ganz klar meine Erfahrungen.

00:21:29: Ich möchte eine ... Ja, eine Vari-Story geben.

00:21:32: Ich habe ein Produkt verkauft.

00:21:35: Ich habe es schon mal erwähnt, glaube ich.

00:21:36: Das ist eine sogenannte Herzraten-Variabilitätsmesser.

00:21:43: Eigentlich schon schwierig auszusprechen.

00:21:45: Es misst die Abstände der Herzschläge, ob jemand erholt ist oder nicht erholt.

00:21:50: Kann man einsetzen in der ... Betrieblichen Gesundheitsmanagement, aber auch im Sport.

00:21:56: Dieses Produkt braucht in Wahrheit niemand.

00:21:58: Es ist ein Messgerät.

00:22:01: Es braucht niemand, es sucht niemand, es kennt niemand und es ist teuer.

00:22:06: Jetzt musst du dir vorstellen, da kam eine Fußballmannschaft aus Georgien.

00:22:13: Na ja, Georgien ist wahrscheinlich nicht gerade das Land mit den stärksten Wirtschaftswachstum, die kamen daher in die Steiermark und ich habe das zufälliger fahren und ich habe mir gedacht, ich mache jetzt etwas.

00:22:24: Ich versuch denen, diese Messgeräte zu verkaufen.

00:22:28: Es gab dann noch die Sprachbarriere, weil die konnten nicht Deutsch.

00:22:31: Ich musste mich so ein bisschen, so mit Englisch, so, na ja, und mit meinen Händen ein bisschen helfen.

00:22:36: Und mein Ziel war, für die ganze Mannschaft, für rund twenty-fünf Spieler, dieses Messgerät sofort zu verkaufen.

00:22:45: Ich möchte jetzt ehrlich fragen, und bevor ich das sage, wie es ausgegangen ist und wie der Prozess war, hältst du das für möglich und hältst du das in deinem Direktvertrieb überhaupt noch für möglich?

00:22:55: Oder hast du dich schon so beschränkt, dass du sagst, na, ich bin schon froh, wenn jemand um thirty-fünf Euro bei mir was kauft?

00:23:02: Weil dann möchte ich dich schon ein bisschen wachrütteln, weil Direktvertrieb boomt, auch Network Marketing boomt.

00:23:10: was wir in den letzten fünfzehn Monaten erleben, ist unglaublich.

00:23:13: Vielleicht ist bei dir jetzt nicht alles optimal, aber das kann man sofort ändern.

00:23:18: Und ich möchte einfach dir auch das Gefühl mitgeben, dass es wirklich stimmt, dass die Leute den Direktvertrieb suchen, sie mögen ihn und du kannst wirklich viel, viel erreichen.

00:23:28: So, gut, dieses Messgerät habe ich denen erklärt.

00:23:33: und ja, es haben fünfundzwanzig Spieler gekauft.

00:23:37: Und das war damals, ich weiß nicht, ein Umsatz von mehreren Tausenden Euros.

00:23:43: Die haben das auch bezahlt.

00:23:44: Also weißt du, was ich mein?

00:23:46: Das heißt, Fokus auf teure Produkte.

00:23:49: Eines noch, warum?

00:23:52: ein teurer Preis ist in vielen Fällen ein Statement von Qualität.

00:23:59: Das heißt, die Leute kaufen oftmals auch über den Preis, aber nicht in die... Billige Richtung, eigentlich, wie man glaubt, sondern wenn man sich die ganzen Analyse anschaut, auch meine Erfahrung, man sieht, man schaut schon, ob das auch was wert ist, ja?

00:24:12: Weil wenn du im Vorfeld sagst, ich habe eine tolle Lösung für dich, die dann siebenundzwanzig Euro kostet, dann frage ich mich schon, ist es das wirklich wert?

00:24:22: Und das ist es dann nicht.

00:24:23: Wobei ich eines dazusagen muss, ja, mein Spiginal, immer wieder sagen wir die Kunden Willi, du müsstest das fünffache verlangen.

00:24:31: Ich weiß es.

00:24:32: Und es... Das, was ich dir jetzt sage mit deurer Preis, stimmt nicht ganz überein beim Speak-Nar.

00:24:37: Es müsste fünfmal so viel kosten.

00:24:39: Aber ich glaube, darüber sollte man, und das möchte ich dir auch mitgeben, immer auch seine eigene Motivation stellen.

00:24:46: Was möchte ich damit sagen?

00:24:47: Wenn du jetzt drauf kommst, dass du zu geringen Preis eigentlich hast, aber du sagst dir so wie ich, ich habe mir einmal geschworen, wenn ich jemals erfolgreich werde im Network Marketing oder Direktvertrieb.

00:25:01: Dann möchte ich so vielen Menschen wie möglich helfen.

00:25:03: Und das hat sich bei mir eingebrannt einfach.

00:25:05: Und deswegen habe ich gesagt, okay, ich lasse das jetzt noch so.

00:25:09: Es wird wahrscheinlich nicht immer so bleiben, aber jetzt mal für den Anfang lasse ich das so.

00:25:13: Und ich möchte einfach vielen, vielen Menschen helfen.

00:25:16: Ich glaube, wir brauchen auch bei all dem, wenn wir sagen, Fokus auf teure Produkte, Cashflow steigern.

00:25:22: Wichtig ist schon unsere Einstellung fürs Leben, dass wir sagen, naja, wir wollen Menschen helfen.

00:25:28: Deswegen bitte auch immer alles in der Relation sehen, aber schau auf dich.

00:25:32: Und ich merke gerade bei Frauen.

00:25:34: Frauen im Direktvertrieb ist oft die Problematik, dass sie sich zu schlecht machen, dass sie sich nicht das zutrauen und dass sie zu sehr, weil sie es ja von den Kindern noch gewohnt sind oftmals, dass sie zu sehr zu viel geben.

00:25:50: Und eines musst du auch noch wissen.

00:25:52: Wenn du dem anderen zu viel gibst, also diese zum Beispiel jetzt ein eins zu eins Support, der nicht notwendig ist, dann die andere Person weiß das oft gar nicht zu schätzen und du blockierst eigentlich den Prozess bei der anderen Person, weil sie selbst nicht Verantwortung übernehmen kann und sich selbst die Informationen holt.

00:26:12: Das muss man auch wissen.

00:26:13: Wichtig ist noch, bei Focus auf teure Produkte sucht ihr drei Produkte oder macht drei Pakete.

00:26:19: Warum?

00:26:19: Weil McDonalds ist auch so.

00:26:21: Willst du?

00:26:22: small, medium oder groß.

00:26:25: Und es ist wirklich fantastisch.

00:26:27: Wenn du den Leuten zehn Produkte zeigst, entscheidet sich keiner.

00:26:30: Zeigst du ihnen drei und sagst, tschau, das ist unser Paket A, Paket B, Paket C oder Produkt A, B oder C. Welches möchtest du?

00:26:39: Verstehst du?

00:26:40: Das mache ich nicht eins zu eins, sondern das mache ich automatisiert, aber zu dem Punkt kommen wir gleich.

00:26:45: Punkt drei, Fokus auf teure Produkte und Direktvertrieb.

00:26:48: Punkt Nummer vier, das Allerwichtigste.

00:26:52: Skalierung.

00:26:54: So, jetzt haben wir einen Prozess in Gang gebracht.

00:26:56: Wir haben gesagt, okay, also die Verkäufe stellen sich relativ schnell ein.

00:27:01: Das ist so, weil durch Facebook geht das ziemlich zügig.

00:27:06: Und jetzt haben wir dann irgendwann ein Problem.

00:27:10: Am Anfang ist dir das völlig egal dieses Problem.

00:27:12: Du hast zu viel Kunden.

00:27:15: Das heißt, wenn du nicht die Prozesse automatisiert hast, so wie ich das im Spiegel lerne, bist du eine arme Sau, weil du brauchst nur viel Zeit.

00:27:23: Aber du hast auch noch ein Problem.

00:27:25: Du hast eine Beschränkung.

00:27:27: Also nicht meine ich nicht.

00:27:28: Deine Beschränkung, weil ich glaube, das meinste, das haben wir jetzt hingebracht.

00:27:32: Aber ganz klar, wie viele Kunden rechnest du aus?

00:27:35: Wie viele Kunden kannst du wirklich haben, wenn du auf die herkömmliche alte Weise Arbeitest, wie es die IHK empfiehlt, klassische Vertreterverkauf, Heimvorführungen, Heimdienste usw.

00:27:47: Naja, ich sage mal, wenn du hundert Kunden hast, dann schon viel Spaß, aber du bist beschränkt.

00:27:54: Wenn du allerdings, so wie ich das zeige im Spilinar und so wie das meine Einstellung ist, fünfundneinzig Prozent aller Prozesse automatisierst, wie viele Kunden kannst du dann haben?

00:28:08: Hundert Prozent geht nicht automatisieren, das sage ich gleich.

00:28:11: Aber, neunzig, fünf von neunzig Prozent geht, wie viele Kunden kannst du dann haben?

00:28:17: Du hast nicht wirklich eine Beschränkung.

00:28:20: Das Einzige, was die passieren kann, wenn du zum Beispiel zwei tausend Kunden hast und wir haben gesagt, ca.

00:28:25: fünf bis zehn Prozent können wir nicht automatisieren, dann könnte es sein, dass du vielleicht einen virtuellen Assistenten brauchst.

00:28:33: Du musst niemand anstellen oder sonstiges.

00:28:35: Das könnte dir im schlimmsten Fall passieren.

00:28:38: Ich möchte beinahe dazu sagen, ich glaube, ich habe eine hohe Reichweite.

00:28:44: Bei mir läuft das.

00:28:45: Ich mache das alleine.

00:28:48: Wie gesagt, weil ich eben dieser Fan von Automatisierung bin.

00:28:52: Was kann man und muss man automatisieren, das wichtigste, neue Kontakte?

00:28:58: Im Direktvertrieb lebst du von neuen Kontakten, egal wie gut dein Produkt ist.

00:29:03: Du wirst es nie schaffen, dass ein Kunde immer bei dir Kunde ist.

00:29:06: Es gibt zwar Ausnahmen, aber grundsätzlich sind wir Menschen so.

00:29:10: Wir sind für etwas Feuer und Flamme und dann wieder nicht.

00:29:14: Ich erinnere daran, was machen die Leute am siebten Ersten jedes Jahr.

00:29:19: Siebenter Erster, ich ändere mein Leben, ich gehe ins Fitnessstudio, ich nehme ab.

00:29:24: Sie gehen ins Fitnessstudio, sie unterschreiben meinen Vertrag und fragt die Leute mal am siebten Dritten.

00:29:32: Also acht Wochen später.

00:29:34: Und da, eine Statistik hat das festgestellt, trainieren zehn Prozent noch.

00:29:39: Das ist normal.

00:29:41: Und das ist auch bei dir normal.

00:29:43: Und deswegen finde ich es nicht richtig, dass man dir vielleicht gesagt hat, na ja, wenn bei dir Kunden aufhören oder nicht mehr bestellen, kündigen, dann liegt das an dir.

00:29:52: Das ist sowas von gemein, weil es absolut nicht stimmt.

00:29:57: Weil es normal ist, dass Kunden aufhören und du kannst noch so viel tun.

00:30:00: Es liegt nicht an dir.

00:30:02: Es liegt nicht darin, dass du zu wenig gemacht hast.

00:30:05: Nein, du hast zu viel gemacht in Wahrheit.

00:30:08: Das heißt, dass wir wirklich automatisieren müssen, sind die Kontakte.

00:30:12: Das ist ganz, ganz, ganz wichtig an oberster Stelle.

00:30:16: Und hier möchte ich dir nochmal zwei Dinge in Erinnerung rufen, weil es ein Gamechanger für Direktvertrieb, aber auch für Network Marketing ist.

00:30:26: Lass uns noch mal die Facebook-Suche anschauen.

00:30:28: Jetzt gerade in dem Moment geben Leute in der Facebook-Suche Dinge ein, weil sie eigentlich dein Produkt suchen.

00:30:38: Sie wissen es noch nicht, ja?

00:30:39: Sie geben nicht den Produktnamen ein, aber sie geben Wörter ein.

00:30:42: und jetzt ist die Frage, erscheinst du oder erscheint jemand anderer?

00:30:47: Was ich dir mitgeben möchte, die Leute sind da.

00:30:51: Wir haben fantastische Steigerungen in den letzten, in den letzten Monaten.

00:30:56: Es ist unglaublich.

00:30:57: Also das Internet brennt, Facebook brennt, wirklich, ja.

00:31:00: Und nur die Frage ist, ob du da sichtbar bist.

00:31:04: Und in der Facebook-Suche gibt es halt Relevanz-Kriterien, die ich im Speedenarginal zeige.

00:31:09: Die muss man kennen.

00:31:10: Und wenn man die kennt, dann wird man gefunden.

00:31:14: Das Zweite, das ich aber isentlich interessant finde, hab gestern auch mit dem Kunden darüber gesprochen, Google.

00:31:22: Ja.

00:31:23: Leute gehen, wenn sie wirklich etwas suchen, zuerst einmal eigentlich auf Google und geben das ein, also wenn sie wirklich starkes Interesse haben.

00:31:30: Jetzt geben dir auf Google was ein, sind jetzt interessiert und finden dein Facebook-Posting, aber nur, wenn du eine öffentliche Gruppe hast und wenn du gelernt hast, wie du dieses Posting erstellst.

00:31:43: Aber stell dir mal diese Macht vor, weil wir haben gesagt, wir brauchen neue Kontakte, aber was wir wirklich brauchen im Direktvertrieb.

00:31:50: Nicht nur neue Kontakte, weil die kriege ich auch, wenn ich Flyer ausdenke.

00:31:55: Die kriege ich auch, wenn ich in Namensliste schreibe.

00:31:57: Die kriege ich auch, wenn ich Freunde hinzufüge.

00:32:00: Nein, wir brauchen neue Kontakte, die auf uns zukommen.

00:32:04: Weil wir wollen das alles automatisieren.

00:32:07: Und die jetzt interessiert sind.

00:32:12: Das Problem in direkt Vertrieb, das wir eigentlich haben, ist, wir verschwenden viel zu viel Zeit mit Menschen, die kein Interesse haben.

00:32:20: Jetzt.

00:32:21: Was bringt mir jemand, der eigentlich offen ist für das Thema Kosmetik, ja?

00:32:27: Aber der jetzt kein Interesse hat, weil er sagt, ja, läuft eh.

00:32:31: Aber in drei Monaten hat die Person Interesse, geht auf Google, gebt in die Facebook-Suche, will das finden, findet dich.

00:32:37: Verstehst du?

00:32:37: Wenn du jetzt jeden Tag automatisch nur mehr Kontakte bekommst, die jetzt Interesse haben, dann ändert sich die Schlagzahl völlig.

00:32:45: Und ich sage dir eines, wenn du zwei Kontakte pro Tag bekommst, die jetzt Interesse haben, dann machst du definitiv einen Kunden daraus.

00:32:55: Hundert Prozent.

00:32:57: Der Unterschied ist nur in der Haltung.

00:32:59: Einmal muss ich auf Menschen zugehen permanent, muss sie überreden und so weiter.

00:33:04: Und dann kommen Menschen auf mich zu, die selber gesucht haben, die sich durch das überzeugen, was es ist und nicht durch ein Verkaufsgespräch.

00:33:12: Eines, was mir auch noch einfällt bei der Skalierung, warum bin ich kein Fan von Verkaufsgesprächen, ganz klar?

00:33:18: Verkaufsgespräche kannst du auf einem hohen Level nie machen, permanent.

00:33:22: Du brauchst viel Zeit, aber die Qualität ist auch nicht da.

00:33:25: Und die Leute wollen nicht angesudert werden.

00:33:29: Wenn ich wohin gehe oder was, ich will das selber recherchieren.

00:33:33: Wir haben hier einen Wandel in der Menschheit, muss man sagen.

00:33:38: Die Leute wollen nicht angequatscht werden, zugequatscht werden.

00:33:42: Die wollen sich das selbst holen, die Informationen, sprich Netflix, sprich Amazon Prime und diese Geschichten.

00:33:49: Das heißt, die Leute wollen gar nicht diesen Push verkauft, die wollen sich selbst ein Bild machen.

00:33:56: So, was du noch automatisieren musst, sind Nachbestellungen.

00:34:03: Nachbestellungen ist so, dass viele Kunden darauf vergessen.

00:34:07: Es gibt manche, wo du sagst, die bestellen nicht nach.

00:34:09: Ja, weil sie nicht wissen, wie und das und sie haben es vergessen.

00:34:13: und dann die Kinder den Schulstart und Tausend andere Sachen im Kopf.

00:34:18: Aber man kann das völlig automatisieren, indem man Nachbestellungen fassiert.

00:34:24: Und das ist eigentlich sehr, sehr einfach.

00:34:27: Es geht eigentlich darum, dass du mit den Leuten in Kontakt noch bist.

00:34:31: So wie ich das jetzt mit dir gerade bin, bei Telegram.

00:34:34: Wir sind auch einige Kunden da, die mit Bidina sind und so weiter.

00:34:37: Und wenn Leute mit dir in Kontakt sind, und das sage ich dir gleich, wie das geht, nämlich durch den letzten Punkt, dann bestellen die nach.

00:34:45: Und das Fantastische ist, wenn du das machst und das ist das, was im Direktvertrieb niemand macht, ich sag's dir gleich ganz am Schluss, dann hast du nicht nur automatische Nachbestellungen, sondern automatische Sammelbestellungen.

00:34:58: Aber nicht so.

00:34:59: Sammelbestellungen hier.

00:35:00: Ja, das ist meine Parfey-Box.

00:35:02: Habe ich auch gemacht, ja.

00:35:03: Bin zum Friseur gegangen, Parfey-Box hingestellt und dann hatte ich auch eine Sammelbestellung.

00:35:08: Aber das ist nicht das, was ich meine, ja.

00:35:11: Sondern... Leute, die begeistert sind, bestellen selbst nach, erzählen es weiter und sagen, ich bestelle da was, soll ich was mitbestellen.

00:35:18: So, wie reicht man das?

00:35:20: Und vielleicht kannst du kurz nachdenken und sagen, welche Idee könnte das jetzt sein, weil die Idee, was ich dir sage, ist einfach, aber ja, ich weiß nicht, ob du drauf kommst.

00:35:31: Und zwar, die Währung sind Inhalte, Content.

00:35:35: Wenn du lernst, wie du im Direktvertrieb Inhalte erstellst, ja, Dann hast du immer einen Kontakt zu deinen bestehenden Kunden und zu neuen Interessenten.

00:35:49: Habe ich hier auch hier.

00:35:50: Ich habe hier beides hier.

00:35:51: Ich habe jetzt die Nachkundinnen hier, aber auch Interessenten.

00:35:56: Und jetzt kommt eines.

00:35:58: Wenn die Kunden danach bestellen wird hier, dann, weil deine Inhalte so gut sind, empfehlen sie, Achtung, nicht ein Produkt weiter, sondern deine Inhalte.

00:36:11: Wir haben auf der ersten Stufe immer, dass Leute dich oder deine Inhalte weiter empfehlen und dann entscheiden die Leute, die die neuen Inhalte hören oder sehen, selbst, ob sie bestellen.

00:36:24: Das ist dann ein automatisches Nachbestellungssystem wie Sammelbestellungen.

00:36:31: Das lasst dich in jeder Brausch einrichten.

00:36:33: Im Direktvertrieb ist super Klasse.

00:36:36: Und ich weiß einfach, dass es viele natürlich nicht machen.

00:36:38: Was die meisten machen, ist Post and Pray.

00:36:42: Wir haben gelernt, wir sollen ganz, ganz oft unsere Facebook-Postings machen und dann hoffen, dass jemand bestellt.

00:36:49: Und ich hoffe jetzt für dich, dass das bei dir nicht so ist.

00:36:52: Und wenn du jetzt im Direktvertrieb bist, da sitzt und sagst, mir hat das ein oder andere geholfen, dann würde es mich freuen, wenn du mir auch hilfst.

00:37:00: Weil wenn ich jetzt dieses Livebeende, und das ist dann als Aufzeichnung verfügbar, dann kannst du das teilen.

00:37:07: Das heißt, wenn du das Audio hörst, kannst du dann einfach auf den Punkt gehen im Telegram-Kanal auf teilen.

00:37:12: Das wird mich natürlich riesig freuen, wenn du das machst, aber bitte, wenn du es nicht machst, auch kein Thema.

00:37:16: Ich hoffe, es hat dir geholfen.

00:37:18: Also, die vier Punkte, weniger Zeit pro Kontakt, nach dem Kaufausbildung der Kunden, Fokus auf deine Produkte und die Skalierung.

00:37:25: All das erfährst du im Speedynar.

00:37:27: All das ist im Speedynar drinnen.

00:37:29: Und nochmal, um die Frage zu beantworten, Spidina ist für Direktvertrieb und für Network Marketing.

00:37:36: Ja, ich wünsche dir noch einen schönen, was haben wir heute?

00:37:39: Donnerstag!

00:37:40: Einen schönen Donnerstag.

00:37:41: und ja, danke fürs Zuhören.

00:37:43: Bye bye und mach's gut.

00:37:45: und zweimal danach Rock it!

00:37:47: Ciao!